Heim Gesundheit Kurkuma – Nutzen und Schaden des Gewürzes für den menschlichen Körper

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Kurkuma – Nutzen und Schaden des Gewürzes für den menschlichen Körper

Kurkuma in der Medizin
Kurkuma ist einer der Hauptbestandteile des Ayurveda, einer traditionellen indischen Medizin, die über tausend Jahre alt ist. Seit der Antike wird dem Gewürz nachgesagt, dass es die Aktivität der Darmflora erhöht, die Verdauung verbessert, bei Viruserkrankungen und in der Genesungsphase hilft, das Blut reinigt und die Bildung neuer Blutzellen fördert. In Indien wird Kurkuma oft mit Milch gemischt, um ein starkes Vitamingetränk zu erhalten.
Auch in der modernen Medizin hat Kurkuma seine Verwendung. In den zentralasiatischen Ländern wird sie beispielsweise als entzündungshemmendes, blutstillendes, wurmstillendes und wundheilendes Mittel verwendet. Das Gewürz wird zur Behandlung von Erkrankungen der Gallenblase, der Leber und der Nieren eingesetzt.
Was Kurkuma behandelt
Wissenschaftlichen Daten zufolge hat Kurkuma eine stark entzündungshemmende Wirkung. Die in dem Gewürz enthaltenen Antioxidantien schützen den Körper vor Oxidation und freien Radikalen und beugen so der Alterung vor. Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass Curcumin eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion hat, indem es die Produktion des Hormons BDNF erhöht, dessen Mangel mit Depressionen und Gedächtnisverlust in Verbindung gebracht wird. Darüber hinaus verringert Kurkuma das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, senkt den Cholesterinspiegel, beugt Krebs vor, hilft gegen Arthritis und die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit. Durch die Anregung der Kollagenproduktion verlangsamt das Gewürz die Hautalterung und verbessert das Erscheinungsbild von Akne. Kurkuma hat auch eine positive Wirkung auf die Blutgerinnung.

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