Chemie ist nicht nur auf der Schulbank wichtig – sie ist auch für eine gesunde Ernährung unerlässlich. Dann musst du nicht mehr zum Arzt rennen, um herauszufinden, warum deine Haare ausfallen, deine Haut sich schält und dein Gedächtnis nachlässt. Was der Unterschied zwischen Mikronährstoffen und Makronährstoffen ist, welche Stoffe für Aussehen und Gesundheit wichtig sind und in welchen Produkten sie enthalten sind – im Material „Iswestija“.
Nerven mit Magnesium behandeln
Alle nützlichen Substanzen lassen sich in zwei Gruppen einteilen – Makronährstoffe und Mikronährstoffe, erinnert die Therapeutin der Klinik „Medsi“ in Krasnogorsk Christina Pankova. Zur ersten Gruppe gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Die zweite Gruppe umfasst Mineralien und Vitamine. Mineralien wiederum werden in Makronährstoffe (der Mensch braucht mehr davon, daher der Name) und Mikroelemente (sie werden in mikroskopisch kleinen Dosen benötigt) unterteilt.
– Makronährstoffe sind im Allgemeinen für die Aufrechterhaltung der Grundfunktionen des Körpers verantwortlich. So sind beispielsweise Magnesium und Kalium für die Nervenleitung, Kalzium, Magnesium und Phosphor für den Aufbau des Skeletts verantwortlich. Die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts ist die Aufgabe von Chlor, Natrium, Phosphor und Kalium; die Muskelkontraktilität ist der Einflussbereich von Calcium, Magnesium und Natrium.