Heim Landhaus Kampf um die Ernte – wie geht man mit Schädlingen im Gemüsegarten um?

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Kampf um die Ernte – wie geht man mit Schädlingen im Gemüsegarten um?

Während der gesamten Datscha-Saison ist es notwendig, den grünen Bewohnern Ihres Gartens die richtige Pflege zukommen zu lassen: geschwächte Pflanzen, die nicht ausreichend bewässert und gedüngt werden, sind eine leichte „Beute“ für Schädlinge.
Besonderes Augenmerk sollte übrigens auf die Bewässerung gelegt werden: Einige Schädlinge, wie z. B. Milben, bevorzugen trockene Bedingungen, während sich Blattläuse in einer zu feuchten Umgebung ansiedeln können, weshalb sowohl ein Mangel als auch eine übermäßige Feuchtigkeit vermieden werden müssen.
Eine biologische Methode der Schädlingsbekämpfung ist sinnvoll. Die Schädlinge haben natürliche Feinde, wie Florfliegen, Marienkäferlarven und Raubmilben. Wenn Sie solche „Haustiere“ auf Ihrem Grundstück haben, bekommen Sie einen wertvollen Verbündeten im Kampf gegen Schädlinge.

Doch trotz der vielen vorbeugenden Maßnahmen lässt sich die Invasion von Milben oder Insekten manchmal nicht verhindern. In diesem Fall gilt das Spritzen als das wirksamste Mittel – viele Gärtnerinnen und Gärtner behandeln es jedoch mit Vorsicht: Nicht jeder ist bereit, seiner Familie eine mit „Chemie“ behandelte Ernte zu gönnen – und solche Leute kann man verstehen.

In dieser Situation ist es sinnvoll, ein biologisches Insektizid und Akarizid „Matrin Bio“ zu verwenden. Der Wirkstoff dieses Mittels ist Matrin, ein Alkaloid, das aus den Wurzeln einer Pflanze der Gattung Sophora gewonnen wird.

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